Die personenzentrierte Theorie nach Carl Rogers
Ausgangssituation: „Der VIBOS-Schüler/ die VIBOS-Schülerin“
Der Vibos-Schüler/ die VIBOS-Schülerin nimmt die Einschränkung seiner Freizeit in Kauf und bringt eine hohe Anstrengungsbereitschaft auf, um sich mit neuen fachlichen Inhalten auseinanderzusetzen und sich auf die Abschlussprüfung vorzubereiten. Das erworbene Wissen trägt zu seiner weiteren beruflichen und privaten Selbstverwirklichung bei.
Arbeitsweise:
Im Lauf dieser Theorie werden Sie das Bild des VIBOS-Schülers/ der VIBOS-Schülerin immer weiter ausgestalten.
Mit dem Durchlaufen durch diese Lerneinheit werden Sie am Ende die Persönlichkeit Ihrer entworfenen Person, sowie daraus resultierende mögliche Handlungsmuster aufzeigen können. (Vielleicht werden Sie dadurch auch ihr eigenes Verhalten besser reflektieren können?)
Aufgaben:
1. Erstellen Sie ein MindMap zu den grundlegenden Annahmen der personenzentrierten Theorie nach Carl Rogers. (Wichtig sind hierbei Visualisierungen und Querverweise untereinander)
2. Einsendeaufgabe: Der Umgang mit Problemen auf dem Weg zum Fachabitur ist unter anderem auch vom Selbstkonzept des einzelnen Schülers/ der einzelnen Schülerin abhängig:
2.1 Erklären Sie anhand des von Ihnen kreierten VIBOS-Schülers, wie dieser in Abhängigkeit von dessen Selbstkonzept mit einem Problem auf dem Weg zum Fachabitur umgeht.
2.2 Stellen Sie mit Hilfe eines zweiten VIBOS-Schülers eine mögliche gegenteilige Umgangsweise mit demselben Problem dar.
Hinweis:
- Zeigen Sie dabei die relevanten Aussagen und Annahmen der Theorie auf.
- Gefordert wird daher
- zur ersten Person: Aktualisierungstendenz, organismisches Bewerten, Beschaffenheit und Entstehung des Selbstkonzeptes, Umgangsweise mit der Inkongruenz
- zur zweiten Person: Beschaffenheit des Selbstkonzeptes, Umgangsweise mit der Inkongruenz