Einsendeaufgaben
Arbeitsauftrag:
1. Immer wieder wird behauptet, dass in einer Gesellschaft, in der Gewalt häufig praktiziert und auch akzeptiert werde, auch die Medien nicht gewaltfrei sein könnten. Sie stellten also eine Art Spiegel der gesellschaftlichen Verhältnisse dar. Sehen Sie dies auch so?
2. Finden Sie Gründe dafür, warum unter den so genannten „Vielsehern“ von Gewaltfilmen bzw. -videos besonders häufig männliche Haupt- und Berufsschüler, Großstadtjugendliche und Angehörige der Unterschichten vertreten sind.
3. Der Bundestag hat nach dem Amoklauf von Erfurt verschärfte Bestimmungen für die Nutzung von Computerspielen beschlossen, indem er Altersbeschränkungen für die jeweiligen Arten von Spielen festgelegt hat. Das Parlament lehnte jedoch eine weitere Verschärfung (z.B. ein völliges Verbot bestimmter Spiele) mit der Begründung ab, man könne Kinder „nicht im Glashaus aufwachsen lassen“. Zudem sollten Eltern mehr Verantwortung tragen. Nehmen Sie dazu Stellung.
Senden Sie Ihre Lösungen Ihrem Fachdozenten zur Korrektur zu!